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Digital Mastery 2023, Teil 2: Die neuen Maßstäbe für Videos in der Wirtschaftvon@darragh
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Digital Mastery 2023, Teil 2: Die neuen Maßstäbe für Videos in der Wirtschaft

von Darragh Grove-White5m2023/09/04
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Die Digital Mastery 2023-Reihe von Darragh Grove-White befasst sich mit den aktuellen Trends und Herausforderungen im digitalen Marketing und Vertrieb. Teil 1 beleuchtet den Bericht von HubSpot über die Bedeutung von Facebook, kurzen Videoformaten wie TikTok und Messaging-Apps. Teil 2 konzentriert sich auf den Video In Business Benchmark Report von Vidyard und zeigt, dass Video im Geschäft, insbesondere im Vertrieb, von entscheidender Bedeutung ist.

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In Teil 1 haben wir die wichtigsten Ergebnisse des HubSpot-Berichts „State of Marketing 2023“ überprüft. Facebook bleibt ein Top-Marketinginstrument, kurze Videoformate wie das von TikTok sind auf dem Vormarsch und Messaging-Apps werden immer wichtiger für das Geschäft. Auch Vertriebsprofis stehen vor wachsenden Herausforderungen bei der Akquise, Einbindung und dem Abschluss von Geschäften. Wir haben auch die wachsende Rolle von KI im Marketing hervorgehoben.


Dies bereitet uns auf Teil 2 vor, der sich auf die spezifischen Auswirkungen von Videos auf die Wirtschaft im Jahr 2023 konzentriert.

Highlights aus dem Video-In-Business-Benchmark-Bericht von Vidyard: 13 Änderungen und Trends, die Sie kennen sollten

Der einzigartige Datensatz des Video In Business Benchmark Report von Vidyard stammt aus 1.778.000 Videos, anonymisiert von ihren Kunden. Die Ergebnisse stimmen mit den Highlights unseres HubSpot-Berichts überein und liefern zusätzliche Einblicke in Videotrends, Analysen, Engagement-Metriken und die am häufigsten verwendeten Formate.


Der Dienstag ist der beliebteste Tag für die Veröffentlichung von Videos, während der Mittwoch die meisten Videoaufrufe verzeichnet


  1. Videoproduktion und -typen

Vielfältiges Videoportfolio: Die wichtigsten von Unternehmen produzierten Videotypen sind Webinare (42 %), Demos (21 %) und Social-Media-Videos (15 %).


Eigenproduktion: Bedeutende 92 % der Unternehmen produzieren Videos mittlerweile mit internen Ressourcen, wobei die durchschnittlichen Produktionskosten zwischen 1.000 und 5.000 US-Dollar liegen.

52 % aller Unternehmen, die geantwortet haben, haben ihre Videoproduktion inzwischen intern übernommen.


  1. Arten von Videoinvestitionen

87 % der Unternehmen nutzen Bildschirmaufzeichnungstools.


47 % der Unternehmen haben in Produktdemovideos investiert, mehr als in jede andere Art von produzierten Videos. 35 % haben in Erklärvideos investiert, 33 % der Unternehmen haben in aufgezeichnete Webinar-Videos, 31 % in Anleitungsvideos und 27 % in Videos mit Kundenreferenzen investiert.


  1. Videoplattformen und Veröffentlichung

Plattformpräferenzen: YouTube ist die Top-Plattform zum Hosten von Videos und wird von 92 % der Unternehmen genutzt. Vidyard stellte fest, dass Kunden Videos auf ihren Websites hosteten (84 %) und sie auf LinkedIn posteten (70 %).


Veröffentlichungsmuster: Der Dienstag ist der beliebteste Tag für die Veröffentlichung von Videos, während der Mittwoch die meisten Videoaufrufe verzeichnet.


  1. UGC-Dominanz bei nutzergenerierten Inhalten (UGC): Bemerkenswerte 72 % der in diesem Jahr produzierten Videos waren nutzergeneriert, wobei es sich bei der Mehrheit um Bildschirmaufzeichnungen oder Hybridvideos (80 %) wie das unten abgebildete Bild handelte.


Hybridvideobeispiel von Darragh Grove-White mit Loom-Videoaufzeichnungssoftware.


54 % der Vertriebsprofis geben an, dass der Versand von Hybridvideos an Käufer die meisten Reaktionen hervorruft.


  1. Vertrieb und UGC: 74 % der Outbound-Vertriebsprofis nutzen UGC-Videos, um ihre Verkaufsergebnisse zu verbessern, wobei Hybridvideos besonders effektiv sind.


  1. Video im Vertrieb: Video spielt im Vertrieb eine zentrale Rolle, 71 % der Unternehmen nutzen es mittlerweile in ihren Verkaufsgesprächen. 54 % der Vertriebsprofis geben an, dass der Versand von Hybridvideos an Käufer die meisten Reaktionen hervorruft.


In den letzten beiden Abschnitten dieses Artikels wird näher darauf eingegangen, was am besten funktioniert.


  1. Videometrikanalyse und Videodauer: Die durchschnittliche Videolänge beträgt 4 Minuten und 20 Sekunden, ein Rückgang gegenüber dem vorherigen Durchschnitt von 6 Minuten.


    60 % aller Videos sind weniger als 2 Minuten lang, was der empfohlenen Größe zur Maximierung der Erinnerung entspricht.


    Ein weiterer interessanter Trend; Videos unter 60 Sekunden, die 16 % aller Videos ausmachen, gewinnen an Bedeutung. Dies deckt sich mit unseren früheren HubSpot-Ergebnissen zum kometenhaften Aufstieg und Aufstieg von Kurzvideos.


  1. Engagement-Metriken: Videos unter 60 Sekunden weisen das höchste Engagement auf und binden durchschnittlich 68 % der Zuschauer.


    Im Gegensatz dazu erreichen Videos zwischen 2 und 4 Minuten die höchste Abschlussquote von 52 %.


  1. Videoanalysen: Bedeutende 85 % der Unternehmen nutzen Videoanalysen und konzentrieren sich dabei auf Kennzahlen wie Wiedergaberate (78 %), Engagement (63 %) und Konversionsrate (35 %).


Blogbeiträge mit Videos ziehen dreimal so viele eingehende Links an wie Blogbeiträge ohne Video.


  1. Investition und ROI-Videobudgetierung Während 30 % der Unternehmen planen, ihr Videobudget zu erhöhen, sind starke 89 % davon überzeugt, dass ihre Videoinitiativen einen soliden ROI bieten.


  1. Videoeffektivität


Landing Pages: Durch die Einbindung eines Videos auf einer Landing Page kann die Conversion um 80 % gesteigert werden.


E-Mail-Marketing: Die Einbindung von Videos in E-Mails kann die Klickrate um 200–300 % steigern. Das ist eine große Neuigkeit, wenn die E-Mail-Benchmark-Kennzahlen, wie bereits erwähnt, im Durchschnitt sinken.


Video-Blogbeiträge: Blogbeiträge mit Videos ziehen dreimal so viele eingehende Links an wie Blogbeiträge ohne Video.


Wie bereits erwähnt, haben Blogbeiträge, die ein Video enthalten, eine 53-mal höhere Chance, auf der ersten Seite von Google zu landen


  1. Auswirkungen und Akzeptanz von Videos: Überzeugende 94 % der Unternehmen stimmten zu, dass Videos das Verständnis ihrer Angebote durch die Benutzer verbessern.


  1. Herausforderungen bei der Videoproduktion: Die größten Hürden bei der Videoproduktion sind Zeitbeschränkungen (24 %), Budgetbeschränkungen (23 %) und Ressourcenknappheit (22 %).


  1. Video im Marketing: Es überrascht nicht, dass beachtliche 70 % der Unternehmen sich darauf vorbereiten, ihre Videomarketing-Bemühungen zu verstärken, und 96 % haben Video bereits in ihren Marketingplan integriert.


  1. Zukunftsaussichten: Überwältigende 99 % der Unternehmen werden auch im Jahr 2023 weiterhin Videos nutzen, wobei 96 % planen, ihre aktuellen Ausgaben entweder zu erhöhen oder beizubehalten.


Während wir Teil 2 der Digital Mastery 2023-Reihe abschließen, wird klar, dass Video nicht mehr nur eine Option ist – es ist eine Notwendigkeit für Unternehmen, die an der Spitze bleiben wollen. Von der Eigenproduktion bis zur Nutzung nutzergenerierter Inhalte revolutioniert Video die Art und Weise, wie wir uns engagieren, verkaufen und den Erfolg messen. Da unglaubliche 99 % der Unternehmen planen, ihre Videonutzung fortzusetzen oder zu steigern, prägt das Medium unbestreitbar die Zukunft des digitalen Marketings und Vertriebs.


Wenn Sie diesen tiefen Einblick in die neuen Benchmarks für Video in der Wirtschaft aufschlussreich fanden, teilen Sie ihn mit Ihren Freunden, Kollegen und Ihrem Netzwerk, hinterlassen Sie einen Kommentar, folgen Sie mir auf HackerNoon , LinkedIn oder X. Seien Sie gespannt auf Teil 3, in dem wir die sich entwickelnde Landschaft des virtuellen Verkaufs in diesem digitalen Zeitalter erkunden werden.



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