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Shoukathali Jambagi über strategische Vision und Geschäftsprozesstransformationvon@jonstojanmedia
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Shoukathali Jambagi über strategische Vision und Geschäftsprozesstransformation

von Jon Stojan Media7m2024/11/13
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Shoukathali Jambagi, Accenture Manager und Solution Architect, nutzt seine 17-jährige Erfahrung, um Technologie mit Geschäftszielen in Einklang zu bringen und so den Wandel in den Bereichen Verbrauchsgüter, Pharmazeutika und Fertigung voranzutreiben. Sein Ansatz konzentriert sich auf datengesteuerte Entscheidungsfindung, funktionsübergreifende Zusammenarbeit und schrittweise Strategien, die nachhaltigen Wert und Wettbewerbsvorteile schaffen.
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Nur wenige Fachleute haben die Integration von Technologie und Geschäftszielen so weit vorangetrieben wie Shoukathali Jambagi, Manager und Lösungsarchitekt bei Accenture.


Jambagi verfügt über mehr als 17 Jahre Erfahrung im Finanzwesen und umfassendes Fachwissen in der Verwaltung vollständiger Lebenszyklen und multinationaler Implementierungen als Projektmanager, Teamleiter und Lösungsarchitekt. Er steht an vorderster Front und stellt sicher, dass jedes Projekt Ergebnisse erzielt, die einen echten Mehrwert für die gesamte Organisation schaffen.


Während Technologieeinführung und Geschäftstransformation derzeit heiße Themen sind, geht Jambagi über die bloße Erforschung dessen hinaus, was Technologie leisten kann – er richtet jede Lösung auf die individuellen Ziele der Organisation aus, für die er arbeitet. Er hat diesen Ansatz in verschiedenen Branchen angewandt, darunter Konsumgüter, Pharmazeutika und Fertigung, und so seinen Ruf als strategischer Leiter und praxisorientierter Experte für Wachstumsförderung und Effizienzsteigerung gefestigt.


Im Bereich Technologie- und Prozesstransformation beobachtet Jambagi genau, wie sich die Geschäftslandschaften nicht nur verändern, sondern kontinuierlich weiterentwickeln. Damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben, reicht es nicht aus, auf Veränderungen zu reagieren – sie müssen sie antizipieren und anpassungsfähige Prozesse bereithalten, um darauf reagieren zu können.


Damit kommen wir zur Geschäftsprozesstransformation, einem Begriff, der eine Reihe von Veränderungen beschreibt, die sich darauf konzentrieren, wie Organisationen durch ihre Prozesse Wert schaffen oder begrenzen. Während viele dieser Prozesse von Mitarbeitern ausgeführt werden, wird ein Großteil der Arbeit auch durch Technologie unterstützt. Die Geschäftsprozesstransformation öffnet die Tür, um zu überdenken, warum und wie bestimmte Aufgaben ausgeführt werden, und neue Technologien einzuführen, um vorhandene Tools zu ersetzen oder zu verbessern.

Finanzielle Grundlagen treiben die IT-Strategie voran

Jambagi verfügt über fundierte Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen und bringt eine einzigartige Perspektive in die Abstimmung von IT-Lösungen mit Geschäftszielen ein. Sein Hintergrund ermöglicht es ihm, technische und geschäftliche Perspektiven effektiv zu verbinden und dabei Kennzahlen wie Rentabilität, Umsatzwachstum und ROI hervorzuheben, die den Geschäftserfolg vorantreiben. „Durch die Kombination von Finanzwissen mit IT-Erkenntnissen“, bemerkt er, stellen Fachleute wie er sicher, dass Technologieinvestitionen echten Mehrwert liefern und gleichzeitig strategische Ziele und nachhaltiges Wachstum unterstützen.


Jambagis Fachwissen in Kosten-Nutzen-Analyse und Risikomanagement verbessert auch seinen Ansatz zur IT-Ausrichtung, sodass er die finanziellen Auswirkungen von Projekten beurteilen und Initiativen mit der größten Wirkung priorisieren kann. Darüber hinaus unterstützt sein Fokus auf Datenintegration einen datengesteuerten Ansatz zur Entscheidungsfindung, sodass er IT-Lösungen entwickeln kann, die kontinuierliche Verbesserungen fördern und sich an den sich entwickelnden Geschäftsanforderungen orientieren. Seine finanzorientierten Erkenntnisse in Bezug auf Ressourcenzuweisung, Compliance und Skalierbarkeit stellen außerdem sicher, dass Technologielösungen nicht nur den aktuellen Anforderungen entsprechen, sondern auch an zukünftiges Wachstum angepasst werden können.

Ein strategischer Plan

Bei der Bewertung der Technologieinfrastruktur eines Unternehmens verfolgt Jambagi einen methodischen, datengesteuerten Ansatz, der mit der Ausrichtung der IT-Ziele auf umfassendere Geschäftsziele beginnt. Er betont, wie wichtig es ist, die Ziele im Voraus zu definieren, und merkt an: „Es ist entscheidend, die allgemeinen Geschäftsziele, strategischen Prioritäten und wichtigsten Herausforderungen des Unternehmens zu verstehen.“ Dadurch wird sichergestellt, dass jede Empfehlung einen messbaren Mehrwert bietet und mit der Vision des Unternehmens übereinstimmt. Durch die Einbeziehung von Stakeholdern aus Abteilungen wie Finanzen, Betrieb und Marketing kann er Ziele klären, Schwachstellen identifizieren und Erfolgskennzahlen festlegen, die die Transformation leiten.


Sobald die Ziele definiert sind, führt Jambagi eine umfassende Analyse der Technologielandschaft durch, inventarisiert die IT-Ressourcen und bewertet die Relevanz, Leistung und Konformität jedes Systems. Er achtet genau auf Ineffizienzen, bildet Arbeitsabläufe ab, um Automatisierungsmöglichkeiten und Integrationsbedarf zu identifizieren und Engpässe, sich wiederholende Aufgaben oder Bereiche, in denen menschliches Versagen eintritt, zu reduzieren. Nach einer Lückenanalyse entwickelt er einen umsetzbaren Fahrplan, der Projekte mit hoher Wirkung mit kurzfristigen und langfristigen Meilensteinen priorisiert. Sein stufenweiser Ansatz ermöglicht es den Teams, sich schrittweise anzupassen und sicherzustellen, dass jede Phase Ergebnisse liefert und gleichzeitig flexibel an sich entwickelnde Geschäftsanforderungen angepasst werden kann.

Branchenübergreifende Silos aufbrechen

Für Jambagi ist Technologie von entscheidender Bedeutung, um verschiedene Geschäftsfunktionen zu verbinden, insbesondere in Sektoren wie Verbrauchsgütern, Pharmazeutika und Fertigung, in denen Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung ist. Indem er die Datentransparenz verbessert, Automatisierung ermöglicht, die Zusammenarbeit fördert und prädiktive Analysen nutzt, stellt er sicher, dass jede Funktion reibungslos funktionieren und gleichzeitig zu den allgemeinen Unternehmenszielen beitragen kann. In der Verbrauchsgüterbranche beispielsweise integrierte er ERP mit CRM- und Lieferkettensystemen, um „Echtzeitzugriff auf Bestands- und Verkaufsdaten“ zu ermöglichen, sodass Teams ihre Marketingbemühungen anpassen und proaktiv auf Nachfrageänderungen reagieren können.


Automatisierung spielt eine Schlüsselrolle in seiner Strategie zur Optimierung abteilungsübergreifender Arbeitsabläufe. „In einem pharmazeutischen Umfeld implementierte er eine RPA-Lösung zur Automatisierung der Compliance-Dokumentation“, erinnert er sich und demonstriert damit das Potenzial synchronisierter Abläufe. Diese Automatisierung verkürzte die Vorbereitungszeit für Audits und minimierte menschliche Fehler. Darüber hinaus ermöglicht sein Einsatz prädiktiver Analysen Unternehmen, die Nachfrage besser vorherzusehen und Ressourcen zu optimieren. Dies unterstreicht, dass Technologie nicht nur Abteilungslücken überbrückt, sondern auch Agilität und Innovation in komplexen Umgebungen fördert.

CPG-Transformation in Aktion

Bei der Leitung einer Geschäftsprozessumgestaltung für ein Konsumgüterunternehmen (CPG) nahm sich Jambagi mehrerer betrieblicher Ineffizienzen an, die die Lagerkosten in die Höhe trieben und häufige Lagerausfälle verursachten. Angesichts fragmentierter Systeme, veralteter Nachfrageprognosen und eingeschränkter Echtzeitzusammenarbeit entwickelte er eine Strategie, die auf Prozessintegration, Technologie-Upgrades und datengesteuerter Entscheidungsfindung basierte. Durch die Moderation funktionsübergreifender Workshops stimmte er die Vertriebs-, Marketing-, Lieferketten- und Finanzteams auf neu definierte Rollen und standardisierte Praktiken zum Datenaustausch ab und legte damit den Grundstein für eine nahtlose Zusammenarbeit.


Der nächste Schritt umfasste die Implementierung fortschrittlicher Technologielösungen. „Wir haben das ERP-System mit Lieferketten- und Verkaufsplattformen integriert“, erklärt er, wodurch Echtzeiteinblicke in Lagerbestände, Verkaufsaufträge und Nachfrageprognosen möglich wurden. Um die Entscheidungsfindung weiter zu verbessern, setzte Jambagi KI-gestützte Prognosetools ein, mit denen das Unternehmen den Lagerbestand basierend auf der Echtzeit-Verkaufsleistung neu kalibrieren konnte. Diese Transformation brachte greifbare Ergebnisse: Die Lagerkosten sanken um 20 %, die Lagerbestände gingen um 30 % zurück und die Prognosegenauigkeit stieg um 25 %. Wöchentliche Leistungsbeurteilungen stärkten die kollaborative Kultur und stellten sicher, dass sich jedes Team schnell an Dateneinblicke anpassen konnte, wodurch eine Grundlage für kontinuierliche Verbesserung und wettbewerbsfähiges Wachstum geschaffen wurde.

Technische Lösungen für heute und morgen

Um Technologielösungen sowohl an kurzfristigen als auch an langfristigen Geschäftszielen auszurichten, verwendet Jambagi einen strukturierten, anpassbaren Ansatz, der strategische Planung, Zusammenarbeit mit Stakeholdern und kontinuierliche Verbesserung integriert. Er beginnt mit einer gründlichen Bedarfsanalyse und bezieht wichtige Abteilungen wie Finanzen, Betrieb und IT ein, um die Technologieanforderungen den tatsächlichen Geschäftsanforderungen zuzuordnen und die Lösungen auf die Wachstumskurve des Unternehmens auszurichten. Dieser Prozess umfasst eine Lückenanalyse, um etwaige Defizite in der aktuellen Infrastruktur zu identifizieren, die die Effizienz oder zukünftige Expansion behindern könnten. So kann er Projekte priorisieren, die unmittelbaren Mehrwert bieten und gleichzeitig eine Grundlage für langfristigen Erfolg schaffen.


Jambagi erstellt dann einen stufenweisen Fahrplan mit „kurzfristigen Meilensteinen und einer langfristigen Vision“, der die schrittweise Umsetzung mit Kontrollpunkten für regelmäßige Überprüfungen und Neubewertungen steuert. Indem er frühzeitig Erfolgsmetriken definiert, stellt er sicher, dass sowohl kurzfristige als auch langfristige Ergebnisse – wie Kosteneinsparungen, Prozesseffizienz und Kundenzufriedenheit – messbar und auf die Geschäftsziele ausgerichtet sind. „Ich verwende häufig eine agile Projektmanagementmethode“, erklärt er, was es ihm ermöglicht, Projekte flexibel zu gestalten und auf sich entwickelnde Anforderungen zu reagieren. Dieser strukturierte und dennoch anpassungsfähige Ansatz fördert die abteilungsübergreifende Akzeptanz und legt einen nachhaltigen Weg für die Technologie, um sowohl sofortigen als auch dauerhaften Wert zu schaffen.

Innovation trifft Stabilität

Bei groß angelegten Unternehmenstransformationen schafft Jambagi durch einen strukturierten, risikobewussten Ansatz, der sich an den strategischen Prioritäten orientiert, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Stabilität. Er setzt eine „Strategie mit zwei Schwerpunkten“ um, um Fortschritte zu integrieren, ohne den Kernbetrieb zu stören. Dabei setzt er auf eine schrittweise Einführung, die mit nicht kritischen Bereichen beginnt, um schrittweise Verbesserungen zu ermöglichen. „Wir begannen mit nicht kritischen Bereichen wie der Finanzberichterstattung, bevor wir zur Produktion und Bestandsverwaltung übergingen“, erklärt er und erläutert, wie dieser schrittweise Ansatz dazu beitrug, die Betriebskontinuität aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Transformation zu ermöglichen.


Um die Stabilität zu gewährleisten, legt Jambagi Wert auf ein strenges Risikomanagement und Echtzeitüberwachung, die eine schnelle Reaktion auf auftretende Probleme ermöglichen. „Wir hatten für jede Phase Rollback-Pläne, um im Falle einer Instabilität zum alten System zurückzukehren“, bemerkt er und verdeutlicht damit sein Engagement für die Betriebszuverlässigkeit. Durch die Kombination kontinuierlicher Verbesserung mit einem robusten Änderungsmanagement-Framework stellt Jambagis Ansatz sicher, dass neue Systeme die Funktionalität und Analysefähigkeiten verbessern, ohne die Produktions- oder Lieferkettenabläufe zu beeinträchtigen, und so sowohl einen sofortigen als auch einen nachhaltigen Mehrwert für das Unternehmen erzielen.

Erfolgsindikatoren für die Transformation

Jambagi betrachtet die Auswahl und Verfolgung von Schlüsselkennzahlen als wesentlich für die Messung des Erfolgs jeder Geschäftsprozesstransformation. Indem er sich auf Bereiche wie Effizienz, finanzielle Leistung, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterengagement, Qualität, Agilität und strategische Auswirkungen konzentriert, gewährleistet er einen ganzheitlichen Ansatz, der mit den Unternehmenszielen übereinstimmt. Effizienz- und Produktivitätskennzahlen geben Aufschluss über betriebliche Verbesserungen, während Kennzahlen zu finanziellen Auswirkungen Kosteneinsparungen und Umsatzwachstum aufzeigen, die sich aus der Transformation ergeben.


Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterengagement sind ebenso wichtig, da sie Aufschluss darüber geben, wie gut die Veränderungen von den Beteiligten angenommen und geschätzt werden. „Jede Kennzahl liefert Einblicke in einen anderen Aspekt der Transformation“, erklärt er, was eine ausgewogene und umfassende Sicht auf den Fortschritt ermöglicht. Eine regelmäßige Überwachung dieser Indikatoren ermöglicht eine kontinuierliche Verfeinerung und stellt sicher, dass die Transformation mit den sich entwickelnden organisatorischen Anforderungen übereinstimmt und in allen Dimensionen einen messbaren, nachhaltigen Wert liefert.

Zukünftige Trends in der Prozessinnovation

Mehrere entscheidende Trends werden die Zukunft der Geschäftsprozesstransformation prägen, wobei Jambagi den Schwerpunkt auf die Verbesserung von Agilität, Entscheidungsfindung und Kundenbindung legt. Technologien wie KI und maschinelles Lernen sind für diese Entwicklung von zentraler Bedeutung. Sie ermöglichen Prozessautomatisierung und -einblicke, rationalisieren Abläufe und liefern verwertbare Informationen. Er betont auch Hyperautomatisierung und Echtzeitanalysen, die für die Optimierung von End-to-End-Prozessen und das Treffen datengesteuerter Entscheidungen auf allen Ebenen von entscheidender Bedeutung sind.


Um in einer sich schnell verändernden Landschaft widerstandsfähig zu bleiben, priorisiert Jambagi Trends wie Cybersicherheit, Datenschutz und Nachhaltigkeit. „Indem er sich proaktiv an diesen Trends ausrichtet“, stellt er fest, stellt sein Ansatz sicher, dass Geschäftstransformationen wettbewerbsfähig und anpassungsfähig bleiben und sich gleichzeitig auf langfristige Auswirkungen konzentrieren. Cloud- und Edge-Computing beispielsweise ermöglichen skalierbare Lösungen, die sich an Wachstumsanforderungen anpassen können, während digitale Zwillinge erweiterte Prozesssimulationen zur Leistungsoptimierung bieten. Die Berücksichtigung dieser Trends steigert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern schafft auch „sinnvolle, nachhaltige Transformationen“, die es Unternehmen ermöglichen, angesichts zukünftiger Herausforderungen erfolgreich zu sein.


Jambagis Ansatz zur Transformation von Geschäftsprozessen verbindet strategische Vision mit einem klaren Verständnis des Potenzials der Technologie, sinnvolle Veränderungen herbeizuführen. Indem er Technologielösungen mit organisatorischen Prozessen in Einklang bringt, schafft er Werte, die sowohl intern als auch extern Anklang finden, Kundenbeziehungen stärken und die Identität des Unternehmens verbessern. Auch wenn die Transformation schrittweise voranschreitet, sind ihre Auswirkungen, sobald sie einmal etabliert sind, im gesamten Tagesgeschäft spürbar und reichen bis zum Endergebnis.


Um mehr über Shoukathali Jambagis Fachwissen im Bereich Cloud-Technologie und Finanzen zu erfahren, lesen Sie bitte die folgenden Artikel: