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Aufbau geistiger Belastbarkeit: Eine Erkundung der Vier-Viertel-Methodevon@scottdclary
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Aufbau geistiger Belastbarkeit: Eine Erkundung der Vier-Viertel-Methode

von Scott D. Clary9m2023/09/23
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Zu lang; Lesen

Die „Vier-Viertel-Methode“ ist eine Technik zur besseren Verwaltung Ihres Tages, indem Sie ihn in vier verschiedene Teile unterteilen: Morgen, später Vormittag, Nachmittag und Abend, jeweils mit einem spezifischen Schwerpunkt wie Vorbereiten, Produzieren, Polieren und Entspannen. Diese Methode trägt dazu bei, dass Rückschläge Ihren ganzen Tag nicht ruinieren, und sorgt so für einen Neuanfang im Laufe des Tages. Es steht im Einklang mit natürlichen Energierhythmen und der Forschung zur Plastizität des Gehirns und fördert die geistige Neuausrichtung und Anpassungsfähigkeit. Um es umzusetzen, definieren Sie Absichten für jedes Quartal und planen Sie die Aufgaben entsprechend. Vermeiden Sie häufige Fallstricke, passen Sie es an Ihren Kontext an und nutzen Sie es, um Achtsamkeit und Zielstrebigkeit in Ihrem täglichen Leben zu fördern.
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Wir alle haben diese Tage erlebt, in denen sich das Universum gegen uns zu verschwören scheint.


Das Auto springt nicht an, Sie verschütten Kaffee über Ihr Hemd, Sie vermasseln eine hochkarätige Präsentation – und um 10 Uhr morgens sind Sie bereit, die weiße Flagge des Tages zu schwenken.


Es kann sein, dass Tage wie dieser unmöglich zu retten sind.


Und weil wir nur Menschen sind, überzeugt uns die Tendenz zur Negativität, dass der ganze Tag bereits ruiniert ist, wenn sich das Chaos früh anhäuft.


Unsere Motivation sinkt, wenn wir der Frustration erliegen.


Aber was wäre, wenn Sie einen Rahmen hätten, um Rückschläge einzuteilen, damit sie nicht Ihren ganzen Tag verunreinigen?


Ein System, das den mentalen Reset-Knopf drückt, wenn die Dinge aus der Bahn geraten?


Hier kommt die „Vierviertel-Methode“ ins Spiel.


Es ist eine lebensverändernde Technik, die Ihren Tag in vier verschiedene Abschnitte unterteilt, sodass Sie bei Bedarf neu starten und sich neu konzentrieren können.


Es geht darum, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und zu verhindern, dass ein holpriger Start den gesamten Tag bestimmt.


Es zwingt Sie, den Schaden zu begrenzen, wenn Probleme auftreten, und strukturiert Ihre Zeit für Resilienz.


Lass uns eintauchen.


Die Ursprünge der Vierviertelmethode

Wie viele virale Trends geht auch dieser auf TikTok zurück.


Ich bin tatsächlich darauf gestoßen, als ich mich mit der Eisenhower-Matrix (dem dringenden/wichtigen Rahmenwerk) befasst habe, und habe festgestellt, dass dies eine effektivere und praktischere Alternative ist, die Ihnen hilft, Ihren gesamten Tag zu strukturieren.


Die YouTuber erzählten, wie die Aufteilung ihres Tages in vier „Quartale“ ihnen dabei half, Rückschläge besser zu bewältigen.


Eine etwas tiefergehende Recherche ergab, dass dies nicht nur ein TikTok-Trend war, sondern ein aufkommendes Tool, das in verschiedenen Lebensoptimierungs- und Produktivitätskreisen übernommen wurde.


Die Kernidee besteht darin, Ihre Wachzeit nicht als amorphen Klumpen, sondern als vier separate Segmente zu betrachten.


Jedes Quartal bietet einen Neuanfang – eine Chance zur Neuausrichtung, wenn das Leben in „früheren Segmenten“ schief geht.


Diese Methode bietet mehr Landebahn, um Fehler oder Verzögerungen aufzufangen.


Ihr Tag entfaltet sich nicht in einem ständigen Trubel, sondern in einer Reihe von Minikapiteln.


So implementieren Sie das Vierviertelsystem

Um es selbst auszuprobieren, teilen Sie Ihren Tag in vier Viertel auf:

  • Morgens: ca. 5 bis 9 Uhr
  • Spätvormittag: ca. 10 bis 13 Uhr
  • Nachmittag: ca. 14:00 bis 19:00 Uhr
  • Abends: ab ca. 19 Uhr


Die genauen Öffnungszeiten können je nach Ihren Bedürfnissen variieren. Ziel ist es, unterschiedliche Segmente zu schaffen, die sich sinnvoll voneinander unterscheiden.


Definieren Sie als Nächstes eine Absicht für jedes Quartal – einen Leitschwerpunkt zur Ausrichtung Ihrer Aktivitäten:

  • Morgen: Bereiten Sie sich vor
  • Am späten Vormittag: Produzieren
  • Nachmittag: Polnisch
  • Abend: Entspannen


Nachdem Sie Ihr Quartier festgelegt haben, ist es an der Zeit, innerhalb dieses Rahmens Ihren Tagesplan zu erstellen.


Optimierung des Morgenquartals: Vorbereitung auf den Erfolg

Stellen Sie sich Ihr Morgenviertel als Auftakt zum Start in den Tag vor. Nutzen Sie diese Zeit, um sich proaktiv auf den Erfolg vorzubereiten.


Zu den möglichen Morgenaktivitäten gehören:

  • Gesundheitspraktiken wie Bewegung, Flüssigkeitszufuhr und Ernährung.
  • Reflexion wie Tagebuchführung oder Meditation, um sich auf Ziele und Prioritäten zu verankern.
  • Überprüfen Sie Ihren Zeitplan und Ihre Ziele. Was sind 1-3 Dinge, die unbedingt erledigt werden müssen?
  • Bewältigung dringender Logistikaufgaben wie Beantwortung dringender E-Mails, Anrufe oder Nachrichten. Behandeln Sie zeitkritische Probleme jetzt, damit sie nicht lange auf sich warten lassen.
  • To-do-Listen strukturieren und Zeit für konzentrierte Arbeit einplanen.


Der Morgen ist Ihre Chance, in Höchstform zu kommen, damit Sie kraftvoll für den kommenden Tag auflaufen können.


Planen Sie diese Zeit bewusst ein, anstatt sich auf hektische Arbeit zu konzentrieren.


Eindämmung des Chaos im Spätvormittagsviertel

Wenn die wichtigsten Prioritäten festgelegt sind, ist es am späten Vormittag Zeit, loszulegen.


Nutzen Sie Ihre maximale Energie, um sinnvolle Fortschritte bei der inhaltlichen Arbeit voranzutreiben.


Der späte Vormittag ist oft (oder sollte es zumindest sein) der am wenigsten unterbrochene Abschnitt des Tages.


Verwenden Sie es, um sich intensiv auf Ihre kognitiv anspruchsvollsten Projekte zu konzentrieren.


Wenn Sie feststellen, dass Sie am späten Vormittag unterbrochen werden, müssen Sie die Benachrichtigungen ausschalten, Ihr Telefon weglegen und Ihren Kalender für weniger wichtige Anrufe sperren.


Schützen Sie diese Zeit, als hinge Ihr Leben davon ab (denn ehrlich gesagt, das tut es).


Sie müssen eine ablenkungsfreie, nadelbewegte Umgebung mit Aufgaben höchster Priorität und einem Flusszustand schaffen.


Mögliche Aktivitäten am späten Vormittag:

  • Ihre wichtigste Aufgabe, um Top-Initiativen voranzutreiben
  • Intensive Arbeitszeit ohne Ablenkungen
  • Arbeitssitzungen zum Brainstorming oder zur Strategieentwicklung
  • Schwierige Gespräche, die geistige Schärfe erfordern
  • Anspruchsvolle Präsentationen, Pitches oder Vorträge


Am späten Vormittag verwirklichen Sie Ihre Pläne. Wandeln Sie morgendliche Absichten in messbare Fortschritte um.


Gruppieren Sie sich im Nachmittagsviertel neu

Am Nachmittag kann es sein, dass Ihre Energie nachlässt.


Die Willenskraft wird erschöpft und die Konzentration leidet.


Eine Studie in der Zeitschrift Cognition ergab, dass unsere genauesten Entscheidungen früh am Tag getroffen werden, selbst wenn wir Nachtschwärmer sind.


Forscher fanden heraus, dass Schachspieler ihre präzisesten Züge zwischen 8 und 13 Uhr ausführten, allerdings dauerten diese länger.


Im Laufe des Tages nahm die Geschwindigkeit zu, die Genauigkeit nahm jedoch ab.


Letztlich glichen schnellere Entscheidungen am Nachmittag die geringere Präzision aus und glichen die Punktzahlen der Spieler aus.


Aber die Trends waren klar: Der Morgen bringt Urteilsvermögen, der Nachmittag Ungeduld.


Diese Daten bestätigen den Ansatz der Vierviertelmethode. Nutzen Sie die energiegeladenen Vormittagsquartiere für Präzisionsarbeiten und nutzen Sie nachmittags schnelleres Denken für Aufgaben, die Geschwindigkeit erfordern.


Synchronisieren Sie Ihre Aktivitäten jederzeit mit Ihren mentalen Stärken.


Den ganzen Tag starr durchzupowern, kann nach hinten losgehen.


Unser Geist arbeitet in Rhythmen und wechselt zwischen intensiver Konzentration und Wiederherstellung.


Anstatt zu mahlen, wenn Sie erschöpft sind, ist das Nachmittagsquartal eine Gelegenheit, zu Atem zu kommen.


Machen Sie eine Pause, um zu bewerten, was funktioniert und was angepasst werden muss.


Mögliche Nachmittagsaktivitäten:

  • Unerledigte Aufgaben vom Morgen erledigen
  • Fehlerbehebung für alles, was feststeckt oder nicht den Anforderungen entspricht
  • Neubewertung der Prioritäten angesichts neuer Entwicklungen
  • Umgang mit aufkommenden Bedürfnissen und Problemen
  • Kollaborative Besprechungen zur Abstimmung mit den Teammitgliedern
  • Administrative Arbeit oder E-Mail-Nachricht


Der Nachmittag bietet Raum zum Durchatmen zwischen morgendlicher Intensität und abendlicher Erholung. Verwenden Sie es, um den Kurs anhand des Tagesrhythmus zu korrigieren.


Ruhe und Erholung im Abendviertel

Im Abendquartal werden Sie Ihren Fokus von Leistung und Leistung auf Erneuerung verlagern. Schützen Sie Raum für Ihre persönlichen Bedürfnisse und Beziehungen außerhalb der Arbeit.


Mögliche Abendaktivitäten:

  • Übung oder Bewegung
  • Sich wieder mit Familie oder Freunden verbinden
  • Hobbys und Erholung
  • Entspannen durch Musik, Lesen, Fernsehen usw.
  • Reflexion wie Journaling oder Meditation


Bewachen Sie das Abendviertel streng vor Aktivitäten, die nichts mit der Arbeit zu tun haben.


Diese Ruhestunden sind für die Aufrechterhaltung des persönlichen Wohlbefindens und die Vermeidung von Burnout nicht verhandelbar.


Setzen Sie klare Grenzen für Arbeitsaktivitäten außerhalb der Geschäftszeiten.


Seien Sie diszipliniert beim Trennen von E-Mails und Nachrichten, um wieder voll aufgeladen zu sein.


Die Kunst des mentalen Neustarts meistern

Durch die Implementierung des Vier-Quartal-Systems können Sie die Tage zielgerichtet und nicht nur mit Schwung durchgehen.


Jedes Segment sorgt bei Bedarf für einen mentalen Reset.


Wenn Ihr Morgen beispielsweise durch eine Krise aus dem Gleichgewicht gerät, dämmen Sie die Frustration ein, indem Sie sich am späten Vormittag wieder auf einen Neuanfang konzentrieren.


Die Quartiere bieten den ganzen Tag über Kontrollpunkte, um wieder auf Kurs zu kommen.


Durch dieses regelmäßige Zurücksetzen werden sich verschärfende Probleme vermieden.


Ein frühes Missgeschick ruiniert nicht den ganzen Tag, wenn man weiß, dass sich im nächsten Quartal eine weitere Chance bietet.


Die vier Viertel in Aktion: Eine Fallstudie

Um zu veranschaulichen, wie sich dies auswirkt, gehen wir eine Fallstudie durch:


Georgia wendet die Vierviertelmethode an, um ihr Zeitmanagement zu verbessern. So läuft ein Beispieltag ab:


Vormittagsquartal (6:00 - 9:00 Uhr):

Georgia steht früh auf, um ins Fitnessstudio zu gehen und einen grünen Smoothie zu trinken. Anschließend führt sie Tagebücher, um sich zu konzentrieren, und überprüft ihre Prioritäten für den Tag. Nachdem sie meditiert hat, beantwortet sie dringende E-Mails, spart sich aber die inhaltliche Arbeit für später auf.


Am späten Vormittag (9:30 - 13:00 Uhr):

Georgia sperrt dieses Segment aus, weil es Fortschritte bei einer großen Präsentation macht, die nächste Woche ansteht. Sie findet in einem Café eine Konzentrationszone und verbringt den späten Vormittag damit, fleißig auf der Terrasse zu arbeiten.


Nachmittag (14:00 - 17:30 Uhr):

Als Georgia ins Büro zurückkehrt, fühlt sie sich ausgelaugt. Anstatt mehr Folienarbeit zu erzwingen, nutzt sie den Nachmittag, um sich mit Kollegen zu treffen, Feedback einzuholen und die Präsentation zu verfeinern. Die Umgruppierung trägt dazu bei, dem Projekt neues Leben einzuhauchen.


Abends (18:00 - 21:30 Uhr):

Georgia geht nach Hause, um mit ihren Mitbewohnern zu Abend zu essen, und ruft dann ihre Mutter an, um sich zu unterhalten. Sie beendet den Tag mit Belletristik, Dehnübungen und frühem Zubettgehen.

Durch die Aufteilung ihres Tages in Viertel bleibt Georgia flexibel, wenn Pläne schiefgehen. Sie verschwendet keine mentale Energie damit, Rückschläge auszuhalten. Jedes Quartal bietet einen Neuanfang.


Häufige Fallstricke, die es zu vermeiden gilt

Beachten Sie die folgenden Tipps, um mögliche Nachteile des Vier-Quartals-Ansatzes zu vermeiden:


  • Überprüfen Sie Ihren typischen Tagesablauf und ermitteln Sie die natürlichen Bruchstellen für die Aufteilung in Viertel. Bei Bedarf anpassen.
  • Beginnen Sie am Wochenende oder an einem weniger anstrengenden Tag damit, das Viertelsystem zu üben, ohne Ihre Routine zu überarbeiten.
  • Lassen Sie nicht zu, dass die Viertel 1 und 2 den Quartieren 3 und 4 „überlegen“ werden. Jedes spielt eine wichtige Rolle.
  • Stapeln Sie ähnliche Aufgaben innerhalb der entsprechenden Quartale, z. B. Besorgungen und Verwaltung im dritten Quartal.
  • Legen Sie 1–3 vorrangige Ziele oder Ergebnisse fest, die innerhalb jedes Quartals erreicht werden sollen.
  • Bauen Sie zwischen den Quartalen Puffer zum Aufladen ein. Planen Sie sie nicht hintereinander.
  • Reflektieren Sie am Ende jedes Quartals. Verbessern Sie kontinuierlich Ihre Zeiteinteilung.


Die vier Viertel geben einen Rahmen vor – keine Formel. Passen Sie sie nach Bedarf an Ihren Kontext an und lassen Sie sich gleichzeitig Zeit für Spontaneität.


Die Macht der Kompartimentierung

Im Kern nutzt das Vierviertelsystem die Psychologie der Unterteilung. Indem wir Erfahrungen in Kategorien einteilen, begrenzen wir die Kontamination zwischen ihnen.


Beispielsweise muss ein Streit mit Ihrem Partner nicht Ihren gesamten Arbeitstag ruinieren. Indem Sie es gedanklich in das Feld „persönlich“ einordnen, reduzieren Sie das Übergreifen in den „beruflichen“ Bereich.


Durch die Kompartimentierung können wir Negative in begrenzten Räumen isolieren und so eine Ausbreitung verhindern. Die vier Viertel unterteilen Ihren Tag effektiv in separate Abschnitte.


Diese mentale Trennung macht es einfacher, die Frustration am Ende schwieriger Phasen aufzulösen und sicherzustellen, dass sie nicht auf die anderen übergreift. Jedes Quartal bekommt einen Neuanfang.


Die Gehirnwissenschaft des mentalen Resets

Die Wirksamkeit des vierteljährlichen mentalen Resets wird durch Forschungen zur Plastizität und Erneuerung des Gehirns gestützt.


Studien zeigen, dass Aktivitäten wie Meditation, Musik und Zeit in der Natur eine Wiederherstellung der kognitiven Leistung auslösen können, indem sie das Standardmodusnetzwerk im Gehirn aktivieren, das mit wacher Ruhe verbunden ist.


Im Viertelsystem ermöglichen die Lücken zwischen den Segmenten, dass diese Wiederherstellung mehrmals täglich erfolgt.


Sie drücken ständig den mentalen Reset-Knopf.


Dies steigert die Widerstandsfähigkeit, indem es verhindert, dass sich negative emotionale Zustände festsetzen.


Jedes Quartal unterbricht Grübeleien und stagnierende Denkmuster.


Das Gehirn befreit sich aus engen Rillen, während Sie in den Vierteln bewusst zwischen verschiedenen Denkweisen wechseln.


Die Variante vermeidet die Falle, auf Probleme fixiert zu bleiben.


Durch die Kombination gezielter Anstrengung mit Erholungsintervallen nutzen die vier Viertel die Neuroplastizität, um die Anpassungsfähigkeit zu verbessern.


Ihr Gehirn bleibt den ganzen Tag über beweglich und voller Energie.


Die Quartale in die Praxis umsetzen

Der eigentliche Test besteht darin, die Vier-Viertel-Methode für sich selbst anzuwenden.


Versuchen Sie es eine Woche lang in Ihrem eigenen Leben anzuwenden und beobachten Sie, was passiert.

  • Welche Erkenntnisse sind dabei entstanden?
  • Fühlten sich bestimmte Viertel produktiver an als andere?
  • Was war die größte Herausforderung?


Nutzen Sie die Erkenntnisse aus Ihrem Probelauf, um Ihr Quartalssystem weiter zu verfeinern.


Passen Sie es an Ihren Energierhythmus und Ihre persönlichen Prioritäten an.


Während eine starre Planung nach hinten losgehen kann, sorgt ein leitender mentaler Rahmen für Struktur ohne Starrheit.


Die Viertel schaffen das empfindliche Gleichgewicht zwischen Orientierung und Flexibilität.


Im Kern geht es bei der Vier-Viertel-Methode darum, Absicht und Achtsamkeit in den Alltag einzubauen.


Das Ziel besteht nicht darin, mehr in jedes Segment zu stecken, sondern Ihre volle Präsenz und Kreativität in alles einzubringen, was auch immer der Moment bringt.


Deine Tage werden sich so entwickeln, wie sie es auch tun.


Wenn Sie jedoch die Viertelstruktur als Anker haben, können Sie sie gezielt und nicht nur mit Schwung durchströmen.


Jedes Quartal ist eine Chance für einen Neuanfang.


Denken Sie daran: Brutales Erzwingen endlosen Schleifens führt zu Mittelmäßigkeit und Burnout – wahrer Erfolg entsteht, wenn Sie Ihren natürlichen mentalen Rhythmus strategisch nutzen und nicht so tun, als gäbe es keine menschlichen Einschränkungen.


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