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Was braucht man, um im Jahr 2024 in den globalen B2C-E-Commerce-Markt einzusteigen?von@boxhero
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Was braucht man, um im Jahr 2024 in den globalen B2C-E-Commerce-Markt einzusteigen?

von BoxHero7m2024/07/24
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Wenn Sie im Jahr 2024 ein B2C-E-Commerce-Unternehmen gründen möchten, müssen Sie den Online-Direktvertrieb an Verbraucher nutzen. Konzentrieren Sie sich auf Marktforschung, richten Sie einen robusten Online-Shop ein, verwalten Sie Produkte effektiv und priorisieren Sie Marketing und Kundenservice für den Erfolg.
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Entsprechend Statista Prognosen gehen davon aus, dass der globale B2C-E-Commerce-Markt bis 2026 8,1 Billionen US-Dollar erreichen wird.


Dank der Bequemlichkeit des Online-Shoppings und des technischen Fortschritts ist B2C-E-Commerce zu einer der am schnellsten wachsenden Geschäftsmöglichkeiten geworden, insbesondere seit Ausbruch der COVID-19-Pandemie. Immer mehr Verbraucher kaufen online ein, digitale Schaufenster und Marktplätze boomen und werden in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter wachsen.


Dieser Markt bietet ein enormes Wachstumspotenzial und jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um damit zu beginnen. In diesem Leitfaden führen wir Sie durch die Grundlagen der Gründung eines B2C-E-Commerce-Unternehmens und behandeln Definitionen, Vorteile und Strategien für den Erfolg.

Was ist B2C?

Das Wichtigste zuerst: Ein Business-to-Consumer-Modell (B2C) bezieht sich auf eine Art von Handel, bei dem ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen direkt an einzelne Verbraucher verkauft. Es umfasst alles vom Einkaufen in Kaufhäusern über das Essen in Restaurants bis hin zum Lebensmitteleinkauf für den Durchschnittsverbraucher.


B2C eCommerce geht noch einen Schritt weiter und wendet dieses Modell auf den Online-Marktplatz an, wo einzelne Kunden und Käufer Einkäufe mit nur einem Fingertipp tätigen können. Wenn Sie jemals einen Artikel bei Temú , Amazonas , und dergleichen mit Ihrem Mobilgerät, wissen Sie, wie bequem das Online-Shopping-Erlebnis sein kann.

B2C vs. B2B: Was ist der Unterschied?


B2B vs. B2C: Zwei unterschiedliche Geschäftsmodelle


Während sich das B2C-Modell auf die breite Öffentlichkeit und einzelne Verbraucher (also Sie und mich) konzentriert, bedient ein Business-to-Business-Modell (B2B) andere Unternehmen. Denken Sie an Großhändler, SaaS Marken und sogar professionelle Dienstleistungsunternehmen wie Rechts- und Verkaufsberatungsagenturen.


Obwohl sie nur einen Buchstaben voneinander entfernt sind, richten sich B2C- und B2B-Modelle an unterschiedliche Zielgruppen und funktionieren unterschiedlich. Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden im E-Commerce-Bereich:

B2C

  • Kleinere Bestellmengen
  • Kürzere Verkaufszyklen
  • Konzentrieren Sie sich auf die Gewinnung einer breiten Kundenbasis
  • Die Preisgestaltung ist in der Regel unkompliziert


B2B

  • Große Bestellmengen
  • Längerer Verkaufszyklus
  • Konzentrieren Sie sich auf Beziehungen und Folgeaufträge
  • Preise und Konditionen sind oft kontospezifisch und werden ausgehandelt


B2B-E-Commerce bietet Unternehmen möglicherweise maßgeschneiderte Lösungen und Mengenrabatte, und der Verkaufsprozess kann länger dauern, da die Genehmigung mehrerer Beteiligter erforderlich ist, die das Unternehmensbudget verwalten.

Beim B2C-E-Commerce hingegen stehen das Benutzererlebnis, die Benutzerfreundlichkeit und die emotionale Ansprache einzelner Käufer im Vordergrund – deren persönliche Willenskraft und Budget beeinflussen die Kaufentscheidungen bei Online-Unternehmen.

Vorteile von B2C E-Commerce

Der Markt scheint gesättigt und von harter Konkurrenz geprägt zu sein, aber die Gründung eines B2C-E-Commerce-Unternehmens bietet zahlreiche Vorteile. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Vorteile nutzen, um Ihren Online-Shop aufzubauen:

Niedrigere Kosten

Ohne die Notwendigkeit eines physischen Ladengeschäfts können Sie Ihre Gemein- und Betriebskosten erheblich senken. Sie müssen keine Büroräume mieten und Dutzende von Mitarbeitern und Angestellten einstellen, um Kunden in Ihr Ladengeschäft zu locken. Stattdessen können Sie Ihre Ausgaben, die sonst für Grundsteuer, Instandhaltung, Versicherung und Nebenkosten aufgewendet worden wären, in Marketing umleiten. Suchmaschinenoptimierung und gezielte Anzeigen, um Ihr Publikum zu erreichen und mit ihm zu interagieren.

Kundenerfahrung und Daten

Mit einem Online-Geschäft wird es einfacher, Kundendaten (wie ihre E-Mail-Adresse) und analysieren Sie das Verbraucherverhalten mit Analysetools und -software. Indem Sie den Klickpfad eines Kunden verfolgen und seine Produktsuchen und -präferenzen verstehen, können Sie die Customer Journey für den einzelnen Käufer personalisieren. Erkenntnisse aus Marketingdaten können mehr Möglichkeiten zur Kundenbindung und -bindung schaffen, was wiederum zu mehr Verkäufen führen kann.

Globale Reichweite

Ein B2C-E-Commerce-Geschäft bedeutet auch, dass Sie ein globales Käuferpublikum erreichen können. Sie sind nicht mehr auf die physischen Grenzen Ihrer Nachbarschaft beschränkt – jeder mit Internetzugang kann ein potenzieller Kunde werden, und die ganze Welt wird zu Ihrem Spielplatz.


B2C eCommerce bringt das Einkaufserlebnis ins Internet

Erste Schritte mit Ihrem B2C-E-Commerce-Geschäft

Nachdem Sie nun das enorme Potenzial und die Wachstumschancen des B2C-E-Commerce kennen, ist es an der Zeit, Ihr Online-Geschäft zu starten.

1. Marktforschung

Eine gründliche Marktforschung ist ein entscheidender erster Schritt, um loszulegen. Überlegen Sie, welche Marktlücken es gibt und wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung diese Lücken füllen kann. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und ihre Bedürfnisse verstehen. Analysieren Sie Ihre Konkurrenten um ihre Stärken und Schwächen zu verstehen und herauszufinden, wie Sie Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abheben können.


Hier sind einige Fragen, die Sie bei Ihrer Marktforschung berücksichtigen sollten:


  • Markt-Trends
    • Was sind die aktuellen Trends in der Branche?

    • Wie verändert sich das Verbraucherverhalten?

    • Welche Chancen und Risiken könnten den Markt beeinflussen?‘


  • Zielgruppe
    • Wer sind meine potenziellen Kunden und wie sieht ihre demografische Zusammensetzung aus?

    • Was sind ihre Interessen, Vorlieben und Kaufverhalten?

    • Wie kann mein Produkt oder meine Dienstleistung ihre Probleme lösen?


  • Wettbewerbsanalyse
    • Wer sind meine Hauptkonkurrenten auf dem Markt?
    • Wie gewinnen und binden sie Kunden?
    • Welche Art von Feedback erhalten sie von Kunden?


Expertentipp: Nutzen Sie Online-Tools und Plattformen wie Google Trends , soziale Medien und Branchenberichte, um Erkenntnisse zu gewinnen.

2. Geschäftsmodell

Definieren Sie auf Grundlage Ihrer Marktforschung Ihr Geschäftsmodell mit einem Alleinstellungsmerkmal (USP) . Wählen Sie eine Preisstrategie und finden Sie heraus, was Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung hervorstechen lässt. Beziehen Sie Produkte von Herstellern oder erstellen Sie Ihre eigenen? Bieten Sie einen abonnementbasierten Service oder einen einmaligen Kauf an? Vergessen Sie nicht, gesetzliche Anforderungen und Vorschriften (z. B. Genehmigungen, Lizenzen, Gewerbeanmeldungen) zu berücksichtigen.

3. Plattformauswahl

Sie können sich für eine eigene Website entscheiden oder einen Drittanbieter-Marktplatz nutzen wie Shopify Und WooCommerce . Stellen Sie sicher, dass die Plattform (für Sie) einfach zu verwenden und (für Kunden) einfach zu navigieren ist. Sie sollten auch Faktoren wie Zahlungsabwicklungsoptionen, Integrationen und Anpassungen sowie den potenziellen Datenverkehr und die mit der Plattform verbundenen Gebühren berücksichtigen. Viele dieser Plattformen bieten kostenlose Testversionen an. Testen Sie sie also, lesen Sie einige Bewertungen und vergleichen Sie die Preispläne, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen.

4. Online-Shop

Sobald Sie sich für eine Plattform entschieden haben, ist es an der Zeit, Ihren Online-Shop einzurichten. Erstellen und gestalten Sie eine übersichtliche, intuitive und benutzerfreundliche Website – sie sollte auch für Mobilgeräte geeignet sein, da viele Kunden heute mit ihren iPhones und Android-Telefonen online einkaufen. Wählen Sie einen Domänennamen und einen Hosting-Anbieter aus und aktualisieren Sie Ihren Shop dann mit detaillierten Produktbeschreibungen und Bildern, um Kunden anzuziehen.



Eine benutzerfreundliche E-Commerce-Plattform für Online-Shops


5. Produktmanagement

Eine ordnungsgemäße Bestandsverwaltung und starke Lieferantenbeziehungen sind für Ihr neues B2C-E-Commerce-Geschäft von entscheidender Bedeutung. Verwalten und organisieren Sie Ihren Bestand, um die Kundennachfrage zu erfüllen und die Kosten zu minimieren. Sie profitieren von der Verwendung eines Bestandsverwaltungssoftware Damit bleiben Ihre Artikelinformationen und -mengen stets auf dem neuesten Stand, sodass Sie Lagerbestände verfolgen, Bestellungen verwalten und Lagerausfälle vermeiden können. Sie können damit nicht nur Ihre Abläufe optimieren und Ihre Artikel kategorisieren, sondern auch Ihre Lieferantenbeziehungen verwalten – alles auf einer einzigen Plattform.


Hier sind einige Beispiele für zu berücksichtigende Artikelinformationen:


  • Artikelname
  • Artikelbeschreibung
  • Barcode
  • SKU (Lagerhaltungseinheit)
  • Kosten
  • Preis
  • Sicherheitsbestand
  • Marke
  • Farbe
  • Größe

6. B2C E-Commerce-Marketing

Vernachlässigen Sie das Marketing nicht. Es ist entscheidend, um Kunden anzuziehen und den Umsatz zu steigern. Stellen Sie also sicher, dass Sie eine starke Markenidentität aufbauen und verschiedene Marketingstrategien nutzen. Im Jahr 2024 empfehlen wir Ihnen dringend, mit Inhaltsvermarktung , die Blogbeiträge, Videos und Social-Media-Inhalte umfasst. Erstellen Sie eine E-Mail-Liste und versenden Sie regelmäßig Newsletter mit Updates und Werbeaktionen und investieren Sie in bezahlte Werbung wie Google Ads wenn Ihr Budget es zulässt.


Am wichtigsten ist, dass Sie die Benutzerreise personalisieren und ein großartiges digitales Kundenerlebnis bieten. Schlagen Sie verwandte Produkte vor und empfehlen Sie relevante Produkte basierend auf den bisherigen Interaktionen des Kunden mit Ihrer Site.

7. Kundendienst

Vergessen Sie nicht, einen hervorragenden Kundenservice anzubieten, um Ihre Kunden zu binden und Loyalität aufzubauen! Bieten Sie Supportkanäle wie E-Mail- und Telefonsupport sowie eine FAQ oder ein Benutzerhandbuch an, um häufige Fragen und Probleme zu beantworten. Ermutigen Sie sie dazu Bewertungen schreiben indem Sie Rabattcodes oder andere Anreize anbieten! Ihre Kunden steigern die Glaubwürdigkeit Ihrer Site und geben Ihnen gleichzeitig wertvolles Feedback zu Verbesserungsmöglichkeiten.


Produktmanagement und Kundenservice für B2C-E-Commerce-Unternehmen


Abschluss

Die Gründung eines B2C-E-Commerce-Unternehmens im Jahr 2024 ist eine spannende Gelegenheit, die eine enorme Belohnung für diejenigen verspricht, die sorgfältig planen und Strategien anwenden, um die einzigartigen Herausforderungen dieser Branche zu meistern. Denken Sie daran, dass Kunden das Einkaufserlebnis genauso schätzen wie das Produkt selbst. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Systeme in Ordnung sind (z. B. CRM, Zahlungsgateway, Auftragsverwaltung usw.) und pflegen Sie Ihre Website, damit Ihr Geschäft reibungslos läuft. Eine gute E-Commerce-Plattform und ein effizientes Bestandsverwaltungsprozess wird auch dazu beitragen, eine solide Grundlage für die physischen Produkte Ihres Unternehmens zu schaffen.


Also wagen Sie den Sprung – auf Ihre neue B2C-Site und Ihren E-Commerce-Umsatz!