CARY, North Carolina, 22. August 2024, CyberNewsWire/INE Security, ein globaler Anbieter von Schulungen und Zertifizierungen im Bereich Cybersicherheit, hat kürzlich im Rahmen einer laufenden Kampagne Initiativen mit mehreren Hochschulen gestartet, um in die Ausbildung angehender Cybersicherheitsexperten zu investieren.
„Es besteht in der Branche eine kritische Qualifikationslücke, die enorme Auswirkungen sowohl auf Unternehmen als auch auf Einzelpersonen hat“, sagte Dara Warn, CEO von INE Security.
„Wir arbeiten mit Hochschulen zusammen, um diese Lücke zu schließen, die Vorbereitung von Cybersicherheitsstudenten grundlegend zu verändern und letztlich die Stärke und Sicherheit der gesamten Branche zu stärken.“
Laut dem Team war in einer Welt, in der digitale Bedrohungen keine Grenzen kennen, die Notwendigkeit einer umfassenden Ausbildung im Bereich Cybersicherheit noch nie so groß wie heute.
Universitäten auf der ganzen Welt steigern ihre Anstrengungen, denn sie erkennen, dass ihre Rolle bei der Ausbildung der nächsten Generation von Cybersicherheitsexperten nicht nur für die nationale Sicherheit, sondern auch für die Aufrechterhaltung der globalen Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung ist.
Angesichts der immer raffinierteren Cyberbedrohungen sind Bildungseinrichtungen gezwungen, ihren Studierenden die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um diese Risiken wirksam zu meistern und zu mindern.
Einer der wichtigsten Gründe für eine erweiterte Cybersicherheitsschulung ist das schiere Ausmaß und die globale Natur von Cyberbedrohungen. Laut dem 2020 Cost of a Data Breach Report von IBM beliefen sich die durchschnittlichen Gesamtkosten eines Datenschutzverstoßes weltweit auf 3,86 Millionen US-Dollar, was die schwerwiegenden wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Vorfälle unterstreicht.
Diese globale Bedrohungslandschaft erfordert eine Belegschaft, die nicht nur technisch versiert ist, sondern auch über ein umfassendes Verständnis der internationalen Herausforderungen der Cybersicherheit verfügt.
Die Herausforderung bestand darin, dass es in der Cybersicherheitsausbildung der CSU an praktischen Übungen und Zertifizierungsmöglichkeiten mangelte. Dadurch war es für die Studierenden schwierig, praktische Fähigkeiten und anerkannte Zertifizierungen zu erwerben, die für die Cybersicherheitsbranche von wesentlicher Bedeutung sind.
Im Jahr 2019 kooperierte die CSU mit
Dozenten für Cybersicherheit an der CSU leiteten die Integration der eJPT-Zertifizierung. Seitdem haben sich 122 Studenten für die Zertifizierung angemeldet und sie abgeschlossen. Dabei folgten sie einem progressiven Schulungsmodell, das mit den Zertifizierungen IT Fundamentals und CompTIA begann, gefolgt von eJPT und schließlich der SEC+-Zertifizierung.
Die eJPT-Zertifizierung vermittelt grundlegende Fähigkeiten für fortgeschrittene Aufgaben. 90 % der Teilnehmer bestehen die Prüfung beim ersten Versuch und es gibt sofortiges Feedback für Wiederholungstäter.
Ein Teil der Strategie dreht sich um das DEF3NSE-System von FOUR18, das als erstes seiner Art Live-Trainings zu Cyberbedrohungen und Mikropraktika in großem Maßstab anbietet. Die Partnerschaft soll den Studierenden ein wirklich umfassendes Lernerlebnis bieten, das sie durch praktisches Engagement auf reale Sicherheitsrisiken vorbereitet. Dieses Ziel wurde durch den Zusammenschluss von INE Security und FOUR18 Intelligence erreicht.
Durch die Partnerschaft erhalten VTF-Praktikanten kostenlos Zugriff auf erstklassige Schulungsmaterialien. Dies ist ein entscheidender Schritt, um Einzelpersonen Fähigkeiten im Bereich Cybersicherheit zu vermitteln und so kritische Qualifikationslücken zu schließen.
Berufliche Perspektiven
Die Karriereaussichten im Bereich Cybersicherheit sind äußerst vielversprechend. Das Bureau of Labor Statistics prognostiziert für den Zeitraum von 2019 bis 2029 ein Beschäftigungswachstum von 31 % für Informationssicherheitsanalysten, was deutlich über dem Durchschnitt aller Berufe liegt. Diese Nachfrage spiegelt den dringenden Bedarf an Cybersicherheitsexperten wider, die mit der Bewältigung nationaler und internationaler Herausforderungen bestens vertraut sind.
Darüber hinaus unterstreicht die Integration fortschrittlicher Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in die Bekämpfung der Internetkriminalität die Weiterentwicklung dieses Bereichs und die kontinuierlichen Lernmöglichkeiten, die er bietet.
Universitäten, die mit Cybersicherheitsunternehmen zusammenarbeiten, um diese Technologien in ihre Schulungsprogramme zu integrieren, verbessern nicht nur das Lernerlebnis, sondern stellen auch sicher, dass ihre Studenten auf die zukünftigen Anforderungen der Cybersicherheitslandschaft vorbereitet sind.
Hochschulen und Organisationen, die in umfassende Schulungen zur Cybersicherheit investieren, insbesondere durch Partnerschaften mit erfahrenen Schulungspartnern im Bereich Cybersicherheit, leisten einen bedeutenden Beitrag zur Weltwirtschaft.
Indem diese Einrichtungen ihren Studierenden die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, um sich den internationalen Cyber-Herausforderungen wirksam zu stellen und sie zu bewältigen, sorgen sie dafür, dass ihre Absolventen nicht nur wettbewerbsfähig sind, sondern auch bereit, auf der globalen Bühne eine Führungsrolle zu übernehmen.
Diese Bemühungen schützen nicht nur die Daten und den Ruf der Institutionen, sondern bereiten ihre Studierenden auch auf eine Welt vor, in der Fachwissen im Bereich Cybersicherheit geschätzt und unverzichtbar ist.
Die Lernpfade von INE Security bieten ein unvergleichlich umfassendes Fachwissen im Bereich Cybersicherheit. Das Ziel besteht darin, fortgeschrittene technische Schulungen anzubieten und gleichzeitig weltweit die Hürden für diejenigen abzubauen, die eine Karriere im IT-Bereich anstreben und darin erfolgreich sein möchten.
Direktor für globale strategische Kommunikation und Veranstaltungen
Kathryn Brown
INE Sicherheit
Diese Geschichte wurde von Cyberwire im Rahmen des HackerNoon Business Blogging Program veröffentlicht. Erfahren Sie mehr über das Programm