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Erstellen des perfekten Dashboards: Visualisierung Ihrer Metrikenvon@vanpelz
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Erstellen des perfekten Dashboards: Visualisierung Ihrer Metriken

von Elizaveta Chuiko10m2024/01/14
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Ein gut gestaltetes Dashboard kann ein Schlüsselelement bei der Prognose von Trends und der Vorwegnahme von Ergebnissen sein und sich auf die Effizienz und Motivation des Teams auswirken.
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Diese Tools leisten mehr als nur die Anzeige von Daten; Sie helfen beim schnellen Lesen, Analysieren und Treffen fundierter Entscheidungen, was sowohl für Entwickler als auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist.


Ein gut gestaltetes Dashboard kann ein Schlüsselelement bei der Prognose von Trends und der Vorwegnahme von Ergebnissen sein und sich auf die Effizienz und Motivation des Teams auswirken.


Hallo! Mein Name ist Lisa und ich habe als Produktdesignerin in großen IT-Unternehmen und kleinen Startups gearbeitet. Zu meinen Erfahrungen gehörte die Entwicklung interner Produkte, die bei der Überwachung von Kennzahlen und dem Zustand des Servicebetriebs helfen. Dadurch habe ich umfangreiche Erfahrungen in der Dashboard-Entwicklung gesammelt und möchte diese Erfahrung heute mit Ihnen teilen.


Heute möchte ich Sie dazu inspirieren, nützliche und effektive Dashboards zu erstellen, indem ich meinen Ansatz teile und die Bedeutung des UI-Designs in diesem Prozess hervorhebe.

Der Sinn des Dashboards

Ich möchte mit drei Grundprinzipien beginnen, die die Erstellung von Dashboards leiten sollten. Genau dafür sollten Sie sich als Produktmanager oder Produktdesigner einsetzen:


schweres Armaturenbrett


  1. Eine der weniger offensichtlichen, aber äußerst wichtigen Aufgaben bei der Dashboard-Erstellung ist die Fähigkeit , mit Daten eine Geschichte zu erzählen . Visualisierung soll nicht nur Zahlen darstellen, sondern auch Zusammenhänge vermitteln, Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge aufzeigen und Trends erkennen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis dafür, wie Daten mit realen Geschäftsprozessen und Benutzerverhalten korrelieren. Dashboard-Entwickler sollten darauf abzielen, Daten nicht nur darzustellen, sondern sie auch zu erklären und so eine intuitive und ansprechende Erzählstruktur zu schaffen.


  2. Im Dashboard-Entwicklungsprozess kann es häufig zu einem Problem der „Erwartungsüberflutung“ kommen – wenn Benutzer zu viele Funktionen und Daten sehen möchten. Es ist wichtig, mit diesen Erwartungen umgehen zu können, Einschränkungen zu erläutern und sich auf die wichtigsten Aspekte zu konzentrieren, die wirklich einen Mehrwert schaffen. Dies erfordert möglicherweise Kommunikations- und Überzeugungsfähigkeiten sowie die Fähigkeit , Prioritäten und die Auswirkungen verschiedener Funktionen auf das Endprodukt objektiv einzuschätzen .


  3. Technische und organisatorische Hindernisse werden oft zu einer ernsthaften Herausforderung. Beispielsweise kann die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen aufgrund von Formatinkompatibilitäten oder API-Einschränkungen eine komplexe Aufgabe sein. In solchen Fällen ist es wichtig, eng mit den Entwicklern zusammenzuarbeiten , um Lösungen zu finden, die eine reibungslose Integration und zuverlässige Systemleistung gewährleisten. Auch organisatorische Aspekte sind zu berücksichtigen, etwa die Schulung des Teams im Umgang mit dem neuen Dashboard und dessen Implementierung in die Arbeitsabläufe.


Vergleich von Diagrammen


Ziele

Jedes erfolgreiche Dashboard beginnt mit einem klaren Verständnis seiner Ziele und Zielgruppe. Bei meinem jetzigen Job führen wir vor Beginn der Entwicklung eines Dashboards eine Analyse der Ziele durch, die damit erreicht werden müssen, und der Zielgruppe, für die es bestimmt ist . Dies könnte beispielsweise die Überwachung wichtiger Leistungsindikatoren für Führungskräfte oder die Bereitstellung technischer Daten für das Entwicklungsteam sein.


Zur Veranschaulichung: In einem unserer Projekte bestand das Ziel darin, ein Dashboard zur Überwachung des Serverbetriebs zu erstellen. Das Publikum bestand aus technischen Spezialisten, die detaillierte Echtzeitinformationen über den Systemstatus benötigten. Die Ziele und die Zielgruppe definierten die Struktur und das Design des Dashboards, um es für die Endbenutzer maximal informativ und benutzerfreundlich zu gestalten.


Darüber hinaus trägt ein effektives Dashboard dazu bei, Risiken für das Unternehmen zu reduzieren, indem es einen schnellen Zugriff auf kritisch wichtige Informationen ermöglicht. Dank der sofortigen Anzeige von Daten zu Serverausfallzeiten kann das Team beispielsweise schnell auf Probleme reagieren und so Ausfallzeiten und potenzielle Verluste minimieren.


Ebenso wichtig ist die Auswirkung des Dashboards auf die Motivation und das Bewusstsein des Teams. Wenn das Team täglich ein speziell auf es zugeschnittenes Dashboard mit aktuellen Kennzahlen sieht, steigert das sein Engagement und vermittelt ein klares Verständnis über den aktuellen Stand des Projekts. Dies schafft ein Gefühl der Kontrolle und des Vertrauens in die getroffenen Entscheidungen, was wiederum zu einer allgemeinen Steigerung der Arbeitseffizienz beiträgt.

Benutzer

Bevor Sie mit der Gestaltung eines Dashboards beginnen, ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen , wer die Hauptbenutzer sein werden und welche Aufgaben sie übernehmen werden . In meiner Praxis beginnt dies mit einem tiefen Einblick in die Welt der Endbenutzer – Entwickler, Projektmanager, Datenanalysten usw. Ich führe Interviews, analysiere Arbeitsabläufe und sammle Feedback, um ihre täglichen Aufgaben und Herausforderungen zu verstehen.


Beispielsweise benötigen Entwickler möglicherweise eine Echtzeitüberwachung der Systemleistung, während Projektmanager möglicherweise einen Überblick über die Zeitpläne und Ressourcen für die Aufgabenerledigung benötigen. Indem ich diese wichtigen Nutzungsszenarien identifiziere, kann ich sicherstellen, dass das Dashboard nicht nur funktionsfähig, sondern auch maximal nützlich für bestimmte Benutzer ist.


Als nächstes verknüpfe ich die Funktionalität des Dashboards mit den allgemeinen Geschäftszielen des Unternehmens. Es geht nicht nur um die Präsentation von Daten; Es geht darum, wie diese Daten dazu beitragen können, bestimmte Ziele zu erreichen. Wenn ein Geschäftsziel beispielsweise darin besteht, die Effizienz zu steigern, sollte das Dashboard Kennzahlen hervorheben, die den Fortschritt verfolgen und Engpässe identifizieren.


In einem der Projekte bestand das Ziel darin, die Qualität des Kundenservice zu verbessern. Dafür haben wir ein Dashboard entwickelt, das in Echtzeit wichtige Indikatoren zur Bearbeitung von Kundenanfragen anzeigt, sodass das Team zeitnah auf Probleme reagieren und die Servicequalität verbessern kann.


Das Verständnis sowohl der Benutzerbedürfnisse als auch der Geschäftsziele zeigt also nicht nur Daten an, sondern trägt aktiv zum Erreichen der ultimativen Ziele des Unternehmens bei.

Strategie

Wenn wir mit der Definition der Schlüsselfunktionen und Prioritäten eines Dashboards beginnen, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den Wünschen der Benutzer und dem, was wirklich zum Erreichen der Geschäftsziele erforderlich ist, zu finden. Meiner Erfahrung nach erstelle ich zunächst eine Liste von Funktionen, die nützlich sein könnten, und priorisiere sie dann basierend auf ihrer Auswirkung auf Benutzer und Geschäftsziele. Zu den wichtigsten Funktionen eines Dashboards, das zur Überwachung der Anwendungsleistung entwickelt wurde, gehören beispielsweise die Anzeige der Systemantwortzeit, Codefehler und der Serverauslastung.


Dabei geht es nicht nur um „nice-to-have“-Funktionen; Es geht darum, eine „Must-have“-Liste zu erstellen, die sich an strategischen Zielen und den tatsächlichen Bedürfnissen des Benutzers orientiert.


Bei der Entwicklung eines Dashboards denke ich immer darüber nach, wie es in den größeren Kontext des Produkts passt.


  • 👾Wie wird es mit anderen Funktionen interagieren?
  • 📎 Wie hilft es dem Benutzer, das Produkt als Ganzes besser zu verstehen und zu nutzen?


Wird beispielsweise ein Dashboard für ein CRM-System konzipiert, soll es nicht nur Daten bereitstellen, sondern auch die Interaktion mit Kunden vereinfachen und Prozesse in der Zusammenarbeit mit ihnen verbessern.


Auf diese Weise machen wir das Dashboard zu einer wertvollen Ergänzung und nicht nur zu einem isolierten Tool .

Design. Prototyp entwickeln. Iterationen.

Ich beginne mit einfachen Skizzen, die eine schnelle Beurteilung von Ideen und Struktur ermöglichen. Diese Skizzen sind mehr als nur Zeichnungen; Sie helfen mir und meinem Team, das Dashboard-Konzept zu visualisieren und einen Dialog darüber anzustoßen, wie es funktionieren soll.


Sobald das Konzept genehmigt ist, beginne ich mit der Erstellung detaillierterer Prototypen. Ich entwickle Prototypen, die nicht nur dem Endprodukt ähneln, sondern auch einen Einblick in die Benutzerinteraktion geben . Dies ist ein äußerst wichtiger Schritt, da er Tests mit echten Benutzern und das Sammeln von Feedback ermöglicht, das sich auf nachfolgende Entwurfsiterationen auswirkt.


Bei der Gestaltung der Dashboard-Oberfläche besteht mein Hauptziel darin, eine intuitive und effektive Benutzererfahrung zu schaffen. Hier sind ein paar Grundprinzipien, die ich immer im Hinterkopf habe:


  1. 🎧 Klarheit und Rauschunterdrückung

    Es ist wichtig, dass Benutzer schnell verstehen können, was auf dem Dashboard angezeigt wird. Mein Ziel ist es, eine Informationsüberflutung zu vermeiden, indem ich mich auf die wichtigsten Kennzahlen und Daten konzentriere, die für die jeweilige Zielgruppe erforderlich sind.

  2. 🧭 Konsistenz und Vorhersehbarkeit

    Ich verwende einheitliche Designelemente und Layouts, damit Benutzer intuitiv verstehen, wie sie mit dem Dashboard interagieren. Dazu gehört die Einheitlichkeit von Farben, Schriftarten und Layouts.

  3. 💠 Interaktivität und Feedback

    Das Dashboard sollte sowohl informativ als auch interaktiv sein. Ich füge Elemente wie Filter und Dropdown-Menüs hinzu, die es Benutzern ermöglichen, die Datenanzeige entsprechend ihren Vorlieben anzupassen.

  4. 🍟 Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit

    Ich glaube, dass Design für alle Benutzer zugänglich sein sollte. Dazu gehört die Berücksichtigung von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Vorlieben sowie die Sicherstellung, dass das Dashboard auf verschiedenen Geräten benutzerfreundlich ist.

Datenvisualisierung und Informationsarchitektur

Einer der Schlüsselaspekte bei der Erstellung effektiver Dashboards ist die richtige Auswahl der Datenvisualisierungsmethoden . Jeder Datentyp erfordert einen eigenen Präsentationsansatz, um sicherzustellen, dass die Informationen verständlich und leicht verdaulich sind.


Liniendiagramme eignen sich beispielsweise hervorragend für Zeitreihen, da sie die Dynamik von Veränderungen anschaulich veranschaulichen. Balken- oder Kreisdiagramme eignen sich gut zum Vergleichen von Werten zwischen Kategorien. Heatmaps können bei der Visualisierung komplexer Datensätze nützlich sein und eine schnelle Identifizierung von Mustern und Anomalien ermöglichen.


Es ist wichtig zu bedenken, dass die Visualisierung nicht nur informativ, sondern auch ansprechend sein sollte. Ich verwende Farben und Formen, um Daten zugänglicher und verständlicher zu machen und gleichzeitig eine Überfrachtung mit visuellen Informationen zu vermeiden.


Darüber hinaus konzentriere ich mich auf die Gruppierung zusammengehöriger Daten und die Gewährleistung eines konsistenten Informationsflusses, der Benutzern die einfache Navigation und das Auffinden der benötigten Daten erleichtert. Beispielsweise könnte ich in einem Dashboard zur Verkaufsanalyse Daten zu Kundendemografie, Verkaufszahlen und Produktleistung in getrennten, aber miteinander verbundenen Abschnitten gruppieren. Auf diese Weise kann ein Vertriebsleiter schnell spezifische Erkenntnisse finden, beispielsweise die meistverkauften Produkte in einem bestimmten demografischen Segment.


Ein weiteres Beispiel ist ein Finanz-Dashboard, in dem ich Daten in Einnahmen, Ausgaben und Gewinnmargen kategorisiere. Auf diese Weise können Finanzanalysten mühelos zwischen verschiedenen Finanzaspekten wechseln, ohne den Überblick über die allgemeine Finanzlage des Unternehmens zu verlieren. Diese durchdachten Gruppierungen und Layouts verbessern nicht nur die Benutzerfreundlichkeit des Dashboards, sondern verbessern auch den Entscheidungsprozess, indem sie eine kohärente Darstellung der Daten präsentieren.

Testen und Iteration

Um Usability-Probleme zu identifizieren und zu verstehen, wie gut das Dashboard die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzer erfüllt, präsentieren wir unsere Entwicklungen echten Benutzern. Basierend auf dem gesammelten Feedback beginnt der Prozess der Iterationen. Der Schlüssel liegt darin , offen für Änderungen zu sein und bereit zu sein, das Design als Reaktion auf die erhaltenen Daten anzupassen . Iterationen können sich sowohl auf kleinere Details der Schnittstelle als auch auf größere Aspekte der Struktur und Funktionalität auswirken.


In einem unserer jüngsten Projekte zur Erstellung eines Dashboards zur Serverleistungsüberwachung wurden Benutzertests zu einem entscheidenden Moment. Nach der ersten Entwicklung des Dashboards führten wir eine Reihe von Tests mit unserem Entwicklungsteam durch, das die Hauptnutzer des Produkts war.


Während dieser Sitzungen beobachtete ich, wie sie mit dem Dashboard interagierten, und bemerkte etwaige Schwierigkeiten oder Missverständnisse . Ein Hauptproblem bestand darin, dass die Entwickler Schwierigkeiten hatten, die Leistungszeitreihen zu interpretieren. Die Diagramme waren mit Daten überladen, was eine schnelle Analyse der Situation erschwerte.


Basierend auf diesen ersten Tests begannen wir mit dem Prozess der iterativen Verbesserungen. Unser erster Schritt bestand darin, die Diagramme zu vereinfachen, indem wir die wichtigsten Kennzahlen hervorhoben und die visuelle Unordnung reduzierten. Wir haben außerdem die Möglichkeit hinzugefügt, Daten nach Zeitintervallen zu filtern, sodass sich Entwickler leichter auf bestimmte Zeiträume konzentrieren können.


Nachdem wir diese Änderungen implementiert hatten, führten wir eine zweite Testrunde durch, dieses Mal mit einer breiteren Gruppe von Benutzern, einschließlich Projektmanagern. Das Feedback fiel deutlich positiver aus: Die Diagramme wurden übersichtlicher und die Funktion zur Datenfilterung wurde besonders für ihren Nutzen gelobt.

Produktintegration

Der nächste wichtige Schritt ist die Integration des Dashboards in das Gesamtprodukt. Bei meinem Projekt zur Erstellung eines Dashboards zur Serverüberwachung bestand eine der Hauptaufgaben darin, dessen nahtlose Integration in das bestehende System sicherzustellen. Dies erforderte eine enge Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam, um sicherzustellen, dass das Dashboard Daten in Echtzeit genau erfasst und anzeigt.


Wir nutzten APIs, um das Dashboard mit verschiedenen Datenquellen zu verbinden und so eine hohe Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Außerdem wurde daran gearbeitet, das Laden der Daten zu optimieren, damit das Dashboard auch bei der Verarbeitung großer Informationsmengen schnell auf Benutzeranfragen reagieren kann.


Entscheidend ist, dass das Dashboard nicht nur aktuelle Anforderungen erfüllt, sondern sich auch an zukünftige Änderungen und Erweiterungen des Systems anpassen lässt. Zu diesem Zweck haben wir eine modulare Architektur entwickelt, die das einfache Hinzufügen neuer Funktionen und die Integration zusätzlicher Datenquellen ermöglicht. Ein wichtiger Teil des Prozesses war auch die Sicherstellung der kontinuierlichen Unterstützung und Aktualisierung des Dashboards, um dessen Stabilität und Relevanz der Daten zu gewährleisten.


Das Erstellen von Dashboards ist ein integraler Bestandteil des Produktdesigns. Sie liefern nicht nur wertvolle Informationen für die Entscheidungsfindung, sondern steigern auch den Benutzerkomfort und die Effizienz deutlich. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein gut gestaltetes Dashboard einen erheblichen Einfluss auf das Geschäft haben kann, Prozesse verbessert und zur Erreichung von Zielen beiträgt.

Tipps und Tricks für Produktdesigner

  1. Finden Sie zunächst heraus, was Ihre Benutzer und Ihr Unternehmen wirklich benötigen . Es ist wie ein Detektiv, aber anstatt Verbrechen aufzuklären, löst man Design-Rätsel.
  2. Testen Sie das Dashboard regelmäßig mit echten Benutzern . Seien Sie bereit, basierend auf dem Feedback zu iterieren
  3. Streben Sie nach Einfachheit bei der Datenvisualisierung. Vermeiden Sie Informationsüberflutung und konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Kennzahlen.
  4. Entwickeln Sie Dashboards unter Berücksichtigung der zukünftigen Skalierung und potenzieller Daten- oder Prozessänderungen.

Nachtrag

Alternative Möglichkeiten zur Erstellung von Dashboards: No-Code- und Low-Code-Lösungen

In der modernen Welt des Produktdesigns gibt es immer mehr Tools, die die Erstellung von Dashboards ohne tiefe Programmierkenntnisse ermöglichen . Diese No-Code- und Low-Code-Plattformen bieten praktische Mittel für die schnelle und effiziente Dashboard-Entwicklung und machen sie nicht nur für professionelle Entwickler, sondern auch für Geschäftsanalysten, Vermarkter und andere Spezialisten zugänglich.


Plattformen:

  1. Grafana ist eine leistungsstarke Plattform zum Erstellen interaktiver Dashboards, die sich besonders für die Überwachung und Analyse von Zeitreihendaten eignet. Grafana ist ideal für Echtzeit-Systemüberwachung, Netzwerkanalyse und IoT-Anwendungen und unterstützt mehrere Datenquellen, darunter Prometheus, MySQL, PostgreSQL und viele andere. Dieses Tool bietet eine hohe Flexibilität bei der Anpassung der Visualisierung und ermöglicht die Erstellung detaillierter und anpassbarer Dashboards. Im Vergleich zu anderen No-Code-/Low-Code-Lösungen sind jedoch möglicherweise tiefere technische Kenntnisse für die Einrichtung und Verwendung erforderlich.
  2. Tableau ist eine der beliebtesten Plattformen zur Datenvisualisierung. Es bietet robuste Tools zum Erstellen verschiedener Dashboards mit der Möglichkeit, eine Verbindung zu verschiedenen Datenquellen herzustellen.
  3. Microsoft Power BI erleichtert die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen und die Erstellung interaktiver Dashboards. Es ist ideal für die Integration mit anderen Microsoft-Produkten wie Excel und Azure.
  4. Google Data Studio ist eine kostenlose Lösung von Google, die die Erstellung anpassbarer Dashboards ermöglicht. Besonders gut geeignet für die Arbeit mit Daten aus Google Analytics, Google Ads und anderen Google-Diensten.
  5. Looker : Dieses Tool bietet flexible Optionen für die Dashboard-Erstellung und Geschäftsanalysen. Es ermöglicht nicht nur die Datenvisualisierung, sondern auch eine detaillierte Analyse.


Die Verwendung von No-Code- und Low-Code-Plattformen hat ihre Vorteile, darunter Entwicklungsgeschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität bei Designänderungen . Man sollte jedoch ihre Einschränkungen hinsichtlich der Anpassung und Integration in einige komplexe Systeme berücksichtigen. Daher ist es wichtig, die Anforderungen des Projekts einzuschätzen und ein Tool auszuwählen, das diese Anforderungen am besten erfüllt.